Diana Kempff
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Diana Kempff (* 11. Juni 1945 in Thurnau; † 14. November 2005 in Berlin)[1] war eine deutsche Schriftstellerin und Verlegerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kempff war die jüngste Tochter des Pianisten Wilhelm Kempff. Mit ihrem autobiographischen Roman Fettfleck wurde sie 1979 bekannt.[1] 1986 wurde sie mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet.
Unter dem Firmennamen Gemini-Verlag war sie auch als Verlegerin tätig.[2]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vor allem das Unnützliche. Gedichte. Bechtle Verlag, Esslingen 1975, ISBN 978-3-7628-0359-1.
- Fettfleck. Roman. Residenz Verlag, Salzburg 1979. (Rowohlt-TB, 1980, ISBN 3-499-14666-5)
- Hinter der Grenze. Roman. Residenz Verlag, Salzburg 1980, ISBN 3-7017-0257-8.
- Der vorsichtige Zusammenbruch. Residenz Verlag, Salzburg 1981, ISBN 3-7017-0283-7.
- Herzzeit. Gedichte. Residenz Verlag, Salzburg 1983, ISBN 3-7017-0333-7.
- Der Wanderer. Fantasie. Residenz Verlag, Salzburg 1985, ISBN 3-7017-0403-1.
- Das Blaue Tor. Residenz Verlag, Salzburg 1989, ISBN 3-7017-0604-2.
- Die fünfte Jahreszeit. Gedichte. Residenz Verlag, Salzburg 2001, ISBN 3-7017-0933-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Diana Kempff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Schriftstellerin Diana Kempff gestorben. ( vom 30. September 2007 im Internet Archive) In: Basler Zeitung. 14. November 2005.
- Diana-Kempff-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Kempff, Diana im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ Richard Schroetter: Zum Tod von Diana Kempff. In: Deutschlandfunk. 15. November 2005 .
Personendaten | |
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NAME | Kempff, Diana |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin und Verlegerin |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1945 |
GEBURTSORT | Thurnau, Oberfranken |
STERBEDATUM | 14. November 2005 |
STERBEORT | Berlin |